Tipps & Tricks
Wie Energiesparen nicht weh tut
Kluge Nutzung von Elektronik:
Elektronische Geräte wie Computer, Fernseher und Spielkonsolen verbrauchen auch im Standby-Modus Energie. Nutzen Sie Steckdosenleisten mit Schalter, um alle Geräte bei Nichtgebrauch vollständig auszuschalten. Darüber hinaus ist es ratsam, Geräte im Ruhemodus zu lassen, anstatt sie auszuschalten und wieder einzuschalten, da dies weniger Energie verbraucht.
Effiziente Raumtemperatur:
Das korrekte Einstellen der Raumtemperatur kann zu erheblichen Einsparungen führen. Im Winter die Heizung um nur ein Grad Celsius zu senken, kann den Energieverbrauch um etwa 6% reduzieren. Im Sommer die Klimaanlage um einen Grad höher einzustellen, spart ebenfalls Energie. Besser noch: Nutzen Sie programmierbare Thermostate, um die Temperatur automatisch an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Energieeffiziente Haushaltsgeräte:
Moderne Haushaltsgeräte sind erheblich energieeffizienter als ältere Modelle. Achten Sie beim Kauf neuer Geräte auf das EU-Energieeffizienzlabel, das den Energieverbrauch anzeigt. Waschmaschinen, Kühlschränke, Geschirrspüler und andere Geräte mit höheren Effizienzklassen können über die Zeit erheblich Energie sparen.
Bewusster Wasserverbrauch:
Die Beheizung von Wasser verbraucht viel Energie. Daher ist es wichtig, bewusst damit umzugehen. Reparieren Sie undichte Wasserhähne, verwenden Sie energieeffiziente Duschköpfe und wasche Sie Wäsche mit niedrigen Temperaturen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Außerdem ist es ratsam, die Spülmaschine und Waschmaschine nur bei voller Beladung zu verwenden.
Ohne Vorheizen backen:
In Rezepten wird oft das Vorheizen des Ofens empfohlen, um die korrekte Backdauer zu gewährleisten. Ohne Vorheizen spart man sich jedoch viel Energie, die Backzeit verlängert sich aber nur leicht, da das Gericht bereits während des Aufheizens gart. Überwachen Sie Ihr Gericht durch das Glasfenster, denn beim Öffnen kann bis zu 20% Energie verloren gehen.
Regelmäßig Abtauen:
Auch wer seinen Kühlschrank pflegt, spart Energie. Aus der Feuchtigkeit in Kühlgeräten bildet sich Eis, eine nur 1-Zentimeter-dicke Schicht kann für 50% mehr Energiekosten sorgen. Die gute Nachricht: Moderne Geräte haben bereits eine automatische Abtau- und/oder No-Frost-Technik. Ältere Modelle erfordern manuelles Abtauen, was den Stromverbrauch dann allerdings um 15-45% reduziert – und die Umwelt schont!
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